Landbasis

ALDEBARAN-ZENTRALE AN LAND

Seit Ende 2013 liegt die ALDEBARAN-Landbasis direkt in der historischen Grimm am Nikolaifleet in Hamburg. Dort, wo jeden Tag Touristen an den urigen Häusern entlang bummeln, befindet sich die Zentrale mit Büro- und Redaktionsräumen, digitalem Videoschnitt und Hörfunkstudio. Das Büro ist zu Fuß einfach vom Hauptbahnhof in zehn Minuten oder von der U-Bahn Station Meßberg in fünf Minuten erreichbar.

 

Sofern die Medienbeiträge nicht direkt vom Schiff aus gesendet werden, werden sie in der Landbasis produziert. Dort machen sich Journalisten und Wissenschaftler ans Werk, um den Produkten in modernsten Studios den letzten Schliff zu verleihen. Marketingexperten, Projektmanager und Projektmanagerinnen und Volontäre erarbeiten Projekt- und Mediastrategien rund um die Themen Meersforschung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz.


ALDEBARAN IN HAMBURG SEIT 1996

1996 zog die ALDEBARAN-Landbasis nach Hamburg um. Zunächst war das Büro im Mediencentrum am Rothenbaum untergebracht, danach zog die Organisation in die Hamburger Speicherstadt zu einer Zeit in der sie noch Zollgebiet war. Danach zog das Büro in das Katharinenviertel (zwischen Mönckebergstraße und HafenCity) um wo sich Team und unsere Gäste heute sehr wohl fühlen.

 

ALDEBARAN IN KIEL VON 1993 BIS 1996

Die erste ALDEBARAN-Landbasis in Kiel war 24 Stunden am Tag besetzt und bestand aus einem Organisationsbüro und einem Wissenschaftsbüro. Man arbeitete und lebte in den Büros und schlief nachts auf Matratzen unter dem Radiomischpult. Es musste viel improvisiert werden: Auf einer 10 Quadratmeter großen Magnettafel plante das Team die Projekte. Damals wie heute werden auf dem allmorgendlichen Meeting ("momee") die Aufgaben des Tages kurz besprochen.

 

Ein ALDEBARAN-Wissenschaftsbüro wurde in den Räumen der Forschungseinrichtung "GEOMAR" betrieben und sollte den Schulterschluss zu einer großen Forschungseinrichtung herstellen. Die Organisation der ALDEBARAN-Projekte wurde vom Büro in der Elisabethstraße am Vinetaplatz aus gesteuert. Bis tief in die Nacht arbeiteten dort bis zu zwölf Menschen, um Unmögliches möglich zu machen.



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